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Aktualisierte Studie zu den Planerhöhungen 2021

Aktualisierte Studie zu den Planerhöhungen 2021

Die globale Pandemie hat zur Folge, dass die Gehaltsplanungen 2021 deutlich von den
Vorjahren abweichen. Im Zuge der anhaltend angespannten wirtschaftlichen Situation
haben 30 % der Unternehmen ihre Planungen nach unserer im Sommer durchgeführten
Studie zu den Einkommensentwicklungen 2020/21 noch einmal angepasst.

Das Wesentliche in Kürze:

  • 30 % der befragten Unternehmen gaben an, dass sich die Planungen
    aufgrund der wirtschaftlichen Situation für 2021 verändert haben.
    • Wird der Gesamtmarkt betrachtet, so ergibt sich eine Veränderung von nur
    – 0,1 % der Durchschnitte im Vergleich zur Abfrage im Sommer 2020.
    Der Durchschnitt der Gehaltserhöhungsbudgets für 2021 beträgt über alle
    Unternehmen aktuell 1,9 %. Das ist ein historischer Tiefstand.
    Zum Vergleich: Im Winter 2019 wurde ein Planerhöhung für 2020 von
    2,6 % prognostiziert, trotz einer drohenden Wirtschaftskrise (unabhängig
    der Pandemie).
    • Die deutlichste Veränderung bei den Unternehmen, die aufgrund der
    wirtschaftlichen Situation Anpassungen vorgenommen haben, betrifft mit
    einer Veränderung von -1,2 % das Top Management. Über alle
    Mitarbeitergruppen ergibt sich einer Veränderung von -1,1 %.
    • Auffällig ist auch, dass die Quartile der Planerhöhungen für 2021 deutlich
    breiter gestreut sind, als noch in der Abfrage im Sommer 2020.
    • Insgesamt planen 18 % aller Unternehmen eine Nullrunde für 2021

Ansprechpartner für die Studie

Frauke Brüning
+49 5258 9818-37
frauke.bruening@lurse.de

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