Betriebliche Altersversorgung: Due-Diligence
Systematische und detaillierte Chancen- und Risikoanalyse im Rahmen von M&A-Transaktionen
Due Diligence bezeichnet eine systematische und detaillierte Chancen- und Risikoanalyse, die im Rahmen einer M&A-Transaktion sowohl vom Käufer als auch vom Verkäufer des Unternehmens oder der Beteiligung ausgehen kann. Lurse unterstützt Unternehmen bereits vor einer möglichen Transaktion, Unternehmensteile bezüglich Pensionen sowie Vergütungs-Thematiken mittelstandskonform und mit nachhaltiger Finanzierbarkeit aufzustellen. Bei einer eventuellen Veräußerung zu einem späteren Zeitpunkt sind diese für potenzielle Investoren risikoarm und damit attraktiv.
Lurse bietet mit dem Quick Check – vor dem eigentlichen Due Diligence Prozess – eine erste Analyse zum Aufzeigen von Risiken und der strukturierten Darstellung der Ist-Situation an. Dieser in der Regel von 2 bis 3 Tagen durchgeführte, prägnante Check aller Personalverpflichtungen deckt Risiken und Problemfelder auf und bietet eine Entscheidungsgrundlage für nächste Schritte sowie Möglichkeiten. Im Rahmen des Due Diligence Prozesses werden dann Personalverpflichtungen detailliert analysiert und geprüft. Lurse konzentriert sich dabei nicht nur auf die in der Bilanz veröffentlichten Zahlen, sondern hinterfragt die Angemessenheit der angesetzten Bewertungsparameter und schätzt auch die kurz- und langfristigen Ziele außerhalb der Bilanz ein.
Beispielsweise besteht in vielen Fällen eine nicht bilanzierte, aber mögliche Nachschusspflicht aus Pensionsverpflichtungen, falls die Beiträge zur Finanzierung der Verrentung aufgrund der Zinsentwicklung oder der Verlängerung der Lebenserwartung nicht ausreichen.