Lurse strukturiert Beratungsfelder neu und baut Talent Management weiter aus
Frankfurt/M., 02. November 2016 – Im Sinne eines zeitgemäßen Total Rewards-Ansatzes versteht Lurse ‚Vergütung‘ ganzheitlich und bündelt die Consulting-Aktivitäten im neu ausgerichteten Beratungsfeld „Compensation & Benefits“. Dabei geht es um alle Vergütungskomponenten, wie Grundvergütung, kurz-, mittel- oder langfristige variable Vergütung sowie typische Nebenleistungen in Form von Flexible Benefits-Paketen (z. B. Firmenwagen/e-Bike, u. a.) sowie deren vielfältige Wechselwirkungen. Die Tätigkeiten im Umfeld der Beratung zum Thema betriebliche Altersversorgung bildet Lurse ab sofort im Beratungsfeld „Pensions“ ab.
Die HR-Strategieberatung untermauert damit den Ansatz als Full Service Provider zur Unterstützung der Kunden aus einer Hand bei Design, Implementierung, Administration und Kommunikation von Compensation-, Benefits- und bAV-Systemen.
„Das Thema Compensation ist in der Unternehmensrealität eng mit Nebenleistungen wie Flexible Benefits verknüpft. Als Bestandteile der Gesamtvergütung tragen diese wesentlich dazu bei, die Wahrnehmung der Arbeitgeberattraktivität zu verstärken und gleichzeitig den unterschiedlichen Bedürfnissen der Generationen gerecht zu werden. Da Benefits im Kontext der Gesamtvergütung auch ein Faktor zur Kostenoptimierung für Unternehmen darstellen, ist eine ganzheitliche Betrachtung dieser Themenfelder für die erfolgreiche und nachhaltige Vergütung von Mitarbeitern essentiell,“ unterstreicht Birgit Horak aus dem Lurse Vorstand.
Dem auch zukünftig steigenden Beratungsbedarf bei der Identifizierung und Bindung von Talenten trägt das Unternehmen mit dem kontinuierlichen Ausbau des Beratungsfeldes „Talent & Performance“ Rechnung, für das Dr. Stefan Fischer, Partner bei Lurse, ab dem 15.11.2016 verantwortlich zeichnet.
Aktuell läuft die Datenerhebung für den Lurse Quick Check zum Thema „Talent Management und Leadership“. Verständnis und Wichtigkeit für dieses Top-Thema in deutschen Unternehmen werden abgefragt sowie Umsetzungsbarrieren identifiziert. Der Ergebnisbericht erscheint Ende November 2016.