Der Betrieb eines Contractual Trust Arrangement (CTA) ist vielschichtig und vereint sowohl juristische als auch operative Sachverhalte. So sind vertragliche Gestaltungen regelmäßig – insbesondere im Zusammenhang mit M&A-Transaktionen – zu überprüfen und an sich ändernde Gegebenheiten anzupassen. Gleichzeitig ist die finanzwirtschaftliche Effizienz durch Anpassungen des Anlageuniversums an das Kapitalmarktumfeld im Einklang mit der Struktur der Versorgungsverpflichtung durch Anwendung moderner Sicherungsstrategien zu gewährleisten. Der Lurse Round Table „CTA-Management“ bietet eine Plattform für einen fachlichen und zukunftsorientierten Erfahrungs- und Meinungsaustausch über die operativen, rechtlichen, steuerlichen und finanzwirtschaftlichen Erfolgsfaktoren rund um das Thema CTA.

Die Mitglieder sind in den folgenden Unternehmen tätig: ABB, Capgemini, E.ON, DIN, Lanxess, ODDO BHF, Qualcomm, Roche, TÜV Nord, Vodafone, Wacker Chemie, Üstra.

Zum Konzept

Die Agenda wird von den Teilnehmenden bestimmt. Jede Diskussion wird durch ein Kurzreferat eingeleitet. Zu jedem Topic wird ein Abschluss-Statement erarbeitet und veröffentlicht. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt.

Rückblicke auf die Round Tables CTA-Management

• Mai 2021
  Aufbau handlungsfähige Sicherungstreuhand
• Dezember 2021
  Wechsel von der zweistöckigen auf die einstöckige Treuhand – Anlagealternativen für das Liquiditätsmanagement im CTA
• Juni 2022
  CTA: Für wen eignet sich welches Modell?
• Dezember 2022
  CTA: Gestaltung und Insolvenzsicherung von Altersteilzeit-Programmen
• Juni 2023
  Insolvenzsicherung von Zeitwertkonten über das CTA
• Januar 2024
  Die Rolle des Contractual Trust Arrrangements (CTA) bei M&A Transaktionen